Pressemeldung
DGB NRW lehnt Einführung von Studiengebühren für Nicht-EU-Bürgerinnen und Bürger ab
CDU und FDP haben nach der fünften Runde ihrer Koalitionsverhandlungen angekündigt, Gebühren für Studierende aus Nicht-EU-Staaten einzuführen. Der nordrhein-westfälische DGB-Chef Andreas Meyer-Lauber kritisiert diese Entscheidung: "Aus Erfahrung wissen wir, dass Studiengebühren vor allem für mehr Bürokratie sorgen und kaum Effekte für eine bessere Lehre haben. Das Studium für internationale Studierende in NRW unattraktiver zu machen, ist also in jeglicher Hinsicht Unfug." Zur PressemeldungLink