PM
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21.11.2017
DGB/Lubos Paukeje/123rf.com
Wir begrüßen, dass auch die neue Landesregierung in wichtige Bereiche des öffentlichen Dienstes investiert und mehr Stellen zu Verfügung stellt. Gleichzeit wissen wir aber: Stellen zu schaffen reicht nicht aus, sie müssen auch besetzt werden. Um mehr Menschen für den öffentlichen Dienst zu gewinnen, müssen die Bedingungen deutlich attraktiver werden.
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12.10.2016
© H-J Paulsen - Fotolia.com
Rückkehr zur präventiven Politik ist der richtige Weg.
Der DGB NRW begrüßt die mit dem vorgelegten Haushaltsentwurf vorgenommene Abkehr der Landesregierung von einer Sparpolitik zu Lasten der Beschäftigten im öffentlichen Dienst in NRW.
20.10.2015
Stellungnahme vom 20. Oktober 2015
© H-J Paulsen - Fotolia.com
Die Nachtragshaushalte für 2015 führen zu einer erheblichen Veränderung der Struktur, die sich im vorgelegten Haushalt für 2016 noch nicht widerspiegelt.
06.11.2013
Der DGB NRW kritisiert die einseitige Sparpolitik der Landesregierung zu Lasten des Personals.
Alle wesentlichen Einsparungen gegenüber dem Vorjahreshaushalt betreffen die Beschäftigten
des Landes.
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PM 078
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08.01.2013
„Noch immer leidet der öffentliche Dienst in NRW an massivem Personalmangel“, erklärt Andreas Meyer-Lauber, Vorsitzender des DGB NRW, anlässlich der heutigen Anhörung zum Personalhaushalt 2013. Zwar verzichte die Landesregierung in den meisten Ressorts darauf, pauschal Stellen einzusparen, das reiche aber bei weitem nicht aus.
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08.01.2013
DGB Stellungnahme zum Personaletat im Gesetzentwurf der Landesregierung zum Haushaltsgesetz 2013 anlässlich der öffentlichen Anhörung des UA Personal am 08.01.2013
05.03.2012
Vesper/Hans-Böckler-Stiftung
Die Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten deutlich gesunken - teils durch Privatisierung, teils durch Stellenabbau. Eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung kommt zu dem Ergebnis, dass knapp 100.000 neue Stellen nötig sind, damit der Staat seine Aufgaben weiterhin erfüllen kann.
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19.09.2011
granata68 - Fotolia
Der DGB NRW hat sich gegen eine Verlängerung der Wochenarbeitszeit von Beamtinnen und Beamten ausgesprochen. Vor dem Hintergrund einer Hauhaltsnotlage hatte die rot-grüne Landesregierung 2003 die 41–Stunden-Woche für Beamtinnen und Beamte befristet eingeführt. Im Jahr 2009 verlängerte die schwarz-gelbe Landesregierung trotz besserer Einnahmen und gegen den Protest in den Dienstellen diese Regelung. Nun will die Landesregierung die 41-Stunden-Woche erneut kommentarlos bis Ende 2016 verlängern.
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