PM
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24.04.2018
Thomas Range/DGB NRW
Im Rahmen eines Pressegesprächs zum Tag der Arbeit 2018 hat Anja Weber, Vorsitzende des DGB NRW, größere Anstrengungen der Landesregierung für das Ruhrgebiet gefordert. Massive Investitionen in Infrastruktur und Bildung sind notwendig. Außerdem die Entschuldung der Kommunen, damit diese wieder handlungs- und entscheidungsfähig sind. Ideen vor Ort gibt es genug. "Wir brauchen keinen Ruck im Revier, sondern in der Landesregierung", so Anja Weber.
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18.04.2018
Stellungnahme vom 11. April 2018
© H-J Paulsen - Fotolia.com
„Die Gewerkschaften unterstützen die klimapolitischen Ziele auf EU-, Bundes- und Landesebene und eine wirtschaftlich vernünftige und sozial gerechte Energiewende als Treiber einer sozial-ökologischen Modernisierung. Strukturbrüche müssen vermieden werden. Die Beschäftigten dürfen nicht zu den Verlierern der Energiewende werden.“
12.04.2018
ver.di
"Orange by Handelsblatt" hat junge ver.di-Mitglieder gefragt, wofür sie streiken. Neben Geld spielen für sie auch Anerkennung und die Einführung eines einheitlichen Tarifvertrags eine Rolle.
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12.04.2018
ZEIT Online-Kommentar vom 10. April 2018
DGB NRW
In seinem Kommentar macht ZEIT-Journalist Zacharias Zacharakis klar: "Ob Erzieherinnen oder Ingenieure: Der öffentliche Dienst findet kaum mehr Personal. Das lässt sich nur mit höheren Gehältern ändern – gerade in den Kommunen."
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11.04.2018
ver.di
Aktuell laufen die Tarifverhandlungen für die rund 2,3 Millionen Tarifbeschäftigten des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen. Bisher liegt kein Angebot der Arbeitgeber vor. Deshalb beteiligten sich am im März und April Zehntausende Kolleginnen und Kollegen an Warnstreiks in ganz NRW, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen.
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PM
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21.03.2018
DGB NRW
Anja Weber, Vorsitzende des DGB NRW, kritisiert, dass die Landesregierung mit dem Entfesslungspaket eine Chance auf ein modernes Tariftreue- und Vergabegesetz vergibt. Die Ausweitung der Ladenöffnungszeiten an Sonntagen wird gleichzeitig die Arbeitsbedingungen im Einzelhandel weiter verschlechtern. Warum die Landesregierung den Runden Tisch abgeschafft hat, ist fraglich. Konsens statt Konflikt wäre aus Sicht der Gewerkschaften hier der bessere Weg.
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15.03.2018
DGB NRW
Für die Landesvereiningung der Unternehmensverbände NRW besuchten Präsident Arndt G. Kirchhoff und Hauptgeschäftsfüher Dr. iur. Luitwin Mallmann die Vorsitzende des DGB NRW Anja Weber. Während des Gesprächs zeigte man gemeinsames Interesse an einer starken Tarifbindung. Unterschiedlich wurde hingegen das Konzept des sozialen Arbeitsmarkts gegen Langzeitarbeitslosigkeit bewertet.
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PM
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14.03.2018
Colourbox
Durch jährlich 1 Milliarde Euro Bundesmittel und den im Koalitionsvertrag vereinbarten Passiv-Aktiv-Transfer könnten bis zu 50.000 Jobs für Langzeitarbeitslose in NRW geschaffen werden. Der DGB hat deshalb die Landesregierung heute im Landtag aufgefordert, sich dafür starkzumachen, dass die Gelder schnellstmöglich vor Ort ankommen und gute Beschäftigungsverhältnisse entstehen.
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14.03.2018
Stellungnahme vom 14. März 2018
© H-J Paulsen - Fotolia.com
Durch jährlich 1 Milliarde Euro Bundesmittel und den vereinbarten Passiv-Aktiv-Transfer könnten bis zu 50.000 Jobs für Langzeitarbeitslose in NRW geschaffen werden. Die Landesregierung muss sich nun dafür starkmachen, dass die Gelder schnellstmöglich vor Ort ankommen und gute Beschäftigungsverhältnisse entstehen. Das heißt: unbefristet, sozialversichert und tariflich bezahlt.