Die Rheinische Post berichtet über den Flüchtlingsgipfel in Berlin und zitiert dabei auch unsere Vorsitzende Anja Weber:
„Überlegungen zu einer Abschottung der Außengrenzen und mehr Härte bei Abschiebungen sehen wir kritisch. Solche Maßnahmen sind nicht nur unmenschlich, sondern mit Blick auf den Fachkräftemangel oft auch unsinnig. Die Menschen, die wir für den Arbeitsmarkt anwerben wollen, sind zum Teil dieselben Menschen wie die, die nun abgeschoben werden sollen. Und das nur, weil ihr Weg nicht der deutschen Bürokratie entspricht.“
Auch beim Streit um die Finanzierung sei es wichtig, dass die Belange der Geflüchteten nicht in den Hintergrund treten, forderte Weber weiter. „Die Integration in den Arbeitsmarkt muss ebenso deutlich verbessert werden wie Unterkunftsmöglichkeiten und Bildungsangebote. Hierzu muss auch das Land etwas beitragen und die Kommunen stärker unterstützen.“
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