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04.10.2017
DGB NRW
Andreas Meyer-Lauber, Vorsitzender des DGB NRW, kritisiert die Landesregierung aus CDU und FDP. Die Politik der ersten 100 Tage habe gezeigt, dass Arbeitnehmerinteressen keine Herzensangelegenheit für Schwarz-Gelb seien. Besonders dramatisch zeige sich das beim Umgang der Landesregierung mit den Stahlarbeitern von ThyssenKrupp, dem Tarifreuegesetz und der Gleichstellung von Frauen im öffentlichen Dienst.
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01.07.2017
Ulrike Reinker, DGB NRW
Die DGB-Frauen NRW haben auf ihrer heutigen Konferenz ein Signal für mehr Gleichberechtigung in der Arbeitswelt gesetzt. In ihrem Leitantrag forderten die 80 Delegierten aus den acht DGB-Gewerkschaften, das Thema Arbeitszeit ganz oben auf die politische Agenda zu setzen. Außerdem appellierten sie an die Landesregierung, Frauenförderung konsequent umzusetzen.
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01.12.2016
© Monkey Business - Fotolia.com
Stefanie Baranski-Müller, Bezirksfrauensekretärin des DGB NRW, begrüßt das gestern verabschiedete Landesgleichstellungsgesetz: "Eine gerechte Teilhabe von Frauen und Eltern im öffentlichen Dienst ist nun in viel schnelleren Schritten zu erreichen als bisher."
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07.09.2016
DGB/Simone M. Neumann
Die Reform des Landesgleichstellungsgesetzes in Nordrhein-Westfalen wurde endlich auf den Weg gebracht. Heute diskutiert der Landtag über den Gesetzes-Entwurf. Stefanie Baranski-Müller, Frauensekretärin des DGB NRW, erklärt: „Wir wollen, dass das neue Landesgleichstellungsgesetz die Grundlage dafür schafft, dass sich die Arbeitsbedingungen für Frauen in der öffentlichen Verwaltung verbessern und dass Frauen gleiche Chancen wie Männer haben in Führungspositionen aufzusteigen.“
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06.09.2016
Colourbox
Noch immer sind Frauen an der Spitze im Öffentlichen Dienst in NRW unterrepräsentiert. "Deshalb war die gezielte Förderung von Frauen im Dienstrechtsmodernisierungsgesetz ein mutiger Schritt der Landesregierung in die richtige Richtung. Jetzt sollte sie ihn mit guten Argumenten auch durchsetzen," erklärte Andreas Meyer-Lauber nach Bekanntwerden des Entscheids des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts. Dieses entschied gestern, das Land hätte keine Kompetenzen für die neue Regelung gehabt, nach der Frauen bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt zu befördern sind.
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21.04.2016
Stellungnahme vom 21. April 2016
© H-J Paulsen - Fotolia.com
Der Gesetzesentwurf greift die Kritik am derzeitigen LGG auf. Er zeigt eine Entwicklung zu wirksamen Normen für geschlechtergerechte Arbeitsbeziehungen im Öffentlichen Dienst in NRW. Unsere Stellungnahme präzisiert positive und negative Punkte des Entwurfs.