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07.03.2024
Zum Internationalen Frauentag am 8. März erklärt Anja Weber, Vorsitzende des DGB NRW: „Am 8. März stehen in vielen Ländern der Welt Frauen auf und setzen sich für ihre Rechte ein. Auch in Deutschland werden die Stimmen der Frauen lauter, denn Gleichberechtigung ist noch längst nicht erreicht: Frauen verdienen nach wie vor weniger, leisten mehr unbezahlte Care-Arbeit und werden häufiger Opfer von häuslicher Gewalt."
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PM
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05.03.2024
DGB/Jozef Mičic/123RF.com
Anlässlich des morgigen Equal Pay Days erklärt Anke Unger, stellvertretende Vorsitzende des DGB NRW: „Wie im Jahr zuvor liegt die Lohnlücke in Nordrhein-Westfalen bei 17 Prozent. Das bedeutet: Frauen verdienten auch 2023 im Schnitt 4,34 Euro weniger als ihre männlichen Kollegen. Daran dürfen wir uns nicht gewöhnen, es ist endlich Zeit zu handeln!
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29.02.2024
DGB NRW analysiert aktuelle Arbeitsmarktzahlen für Nordrhein-Westfalen
DGB/Simone M. Neumann
Die Entwicklung am Arbeitsmarkt der letzten Monate setzt sich fort, immer mehr Menschen sind arbeitslos. Ein Großteil von ihnen bezieht Bürgergeld. Statt diese Menschen zu stigmatisieren, müssen sie durch passgenaue Betreuung, mehr Qualifizierung und einer besseren Ausstattung der Jobcenter in den Arbeitsmarkt integriert werden. Das Bürgergeld ist der richtige Weg, um ihnen durch gute Arbeit ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
PM
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29.02.2024
Die Lage auf dem NRW-Arbeitsmarkt ist paradox: Obwohl viele Unternehmen händeringend nach Arbeits- und Fachkräften suchen, steigt die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr an. Ein Großteil der Arbeitslosen in NRW sind Langzeitarbeitslose, sie machen 70 Prozent aus.
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05.02.2024
DGB NRW analysiert aktuelle Arbeitsmarktzahlen für Nordrhein-Westfalen
DGB/Simone M. Neumann
War der Arbeitsmarkt im letzten Monat noch von Stillstand geprägt, gewinnt er im Januar an Dynamik. Viele Menschen konnten durch die Aufnahme einer Beschäftigung ihre Arbeitslosigkeit beenden. Diese Entwicklung ist angesichts des - wenn auch saisonüblichen - Anstiegs an Arbeitslosigkeit und der wirtschaftlichen Anspannung zentral und sollte mit aller Kraft und Mitteln fortgeführt werden.
04.01.2024
DGB NRW analysiert aktuelle Arbeitsmarktzahlen für Nordrhein-Westfalen
DGB/Simone M. Neumann
Robust, aber wenig dynamisch - so lässt sich der Arbeitsmarkt im Dezember 2023 beschreiben. Die Arbeitslosigkeit steigt saisonbedingt, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung erreicht einen Höchststand. Diese gegenläufigen Entwicklungen sind Ausdruck der wirtschaftlich angespannten Lage. Gleichzeitig nutzen mehr Arbeitslose Weiterbildungsangebote - der Schlüssel für eine sichere Beschäftigungsperspektive.
30.11.2023
DGB NRW analysiert aktuelle Arbeitsmarktzahlen für Nordrhein-Westfalen
DGB/Simone M. Neumann
Ob Jobturbo im Bund oder Vermittlungsoffensive im Land - die Integration in Arbeit steht wieder ganz oben auf der politischen Agenda. Dabei sollen nicht nur Bürgergeldempfänger*innen mit Fluchterfahrungen in Arbeit vermittelt werden, sondern mit der Offensive im Land alle arbeitsmarktnahen Beschäftigten. Gerade in Zeiten angespannter Konjunktur ein wichtiges Ziel, wofür die individuelle Vermittlung und Begleitung in den Arbeitsmarkt sichergestellt werden muss. Kürzungspläne bei der finanziellen Ausstattung der Jobcenter oder sogar beim Bürgergeld sind dabei der falsche Weg!
02.11.2023
DGB NRW analysiert aktuelle Arbeitsmarktzahlen für Nordrhein-Westfalen
DGB/Simone M. Neumann
In weiten Teilen Nordrhein-Westfalens fehlen nach wie vor Ausbildungsplätze. Von einem Bewerber*innenmarkt kann nicht die Rede sein. Damit alle Jugendlichen tatsächlich eine faire Chance bekommen muss eine umfassende Ausbildungsgarantie gewährleistet sein, wie ein umlagefinanzierter Zukunftsfonds vorhanden sein, der die Ausbildungskosten fairer unter allen Betrieben verteilt. Wer Fachkräfte sucht, muss Ausbildungsplätze anbieten!
PM
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02.11.2023
DGB/Jakub Jirsak/123RF.com
„Vom NRW-Ausbildungsmarkt pauschal als Bewerbermarkt zu sprechen, geht völlig an der Realität vorbei“, kommentiert Anja Weber, Vorsitzende des DGB NRW, die heute veröffentlichte Bilanz der Arbeitsagenturen.
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