14.01.2019
Kathrin Biegner/DGB NRW
Die konkreten Auswirkungen des Ausstiegs aus der Braunkohle müssen in den Regionen der Kohleförderung gestaltet werden. Die DGB-Bezirksvorsitzenden dieser Regionen fordern: "die Stärkung der Infrastruktur und der Aufbau neuer Arbeitsplätze müssen vorhanden sein, bevor ein Ausstieg aus dem Kohlebergbau beginnt." Laden Sie sich hier den Brief herunter.
14.01.2019
Tragfähige Perspektiven, nachhaltige Investitionen, tarifvertraglich abgesicherte Arbeitsplätze
Kathrin Biegnre/DGB NRW
Die konkreten Auswirkungen des Ausstiegs aus der Braunkohle müssen in den Regionen der Kohleförderung gestaltet werden. Die DGB-Bezirksvorsitzenden dieser Regionen fordern: "die Stärkung der Infrastruktur und der Aufbau neuer Arbeitsplätze müssen vorhanden sein, bevor ein Ausstieg aus dem Kohlebergbau beginnt."
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22.12.2018
DGB NRW
Schicht im Schacht: Am 21. Dezember 2018 fand die letzte symbolische Förderung auf Prosper-Haniel in Bottrop statt. Der industrielle Steinkohlebergbau ist damit nach mehr als 200 Jahren in Deutschland offiziell beendet. Anja Weber, Vorsitzende DGB NRW, hebt die Solidarität unter den Bergleuten hervor: "Der Bergbau geht, der Kumpel bleibt: Danke Kumpel!"
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PM
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24.10.2018
DGB NRW
Unter dem Motto "Wir sind laut für unsere Jobs" demonstrieren heute zigtausende Beschäftigte im Rheinischen Revier. Dazu erklärt Anja Weber, Vorsitzende des DGB NRW: "Unsere Kolleginnen und Kollegen aus der Braunkohle und den energieintensiven Unternehmen werden heute lautstark deutlich machen, worum es in der Kommission 'Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung' gehen muss: Um einen tragfähigen Übergang in das neue Energiezeitalter und die Zukunft zigtausender Arbeitsplätze."
Zur Pressemeldung
23.10.2018
Julia Meya, DGB NRW
Großindustrie und energieintensive Unternehmen sind im Ruhrgebiet wichtige Arbeitgeber mit meist guten Arbeitsbedingungen. Für ihren Erfolg sind sie auf sichere und günstige Energie angewiesen. Wie die Energiewende einer nachhaltigen, sozialverträglichen Strategie folgen kann, stand deshalb im Fokus NRW 2020-Regionalkonferenz des DGB in Herten.
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29.06.2018
CC BY-NC Craebby Crabbson/Flickr
Gemeinsam mit einem breiten überparteilichen Spektrum an Erstunterzeichnern aus dem Rheinischen Revier haben die Gewerkschaften ver.di und IG BCE einen Revier-Appell auf den Weg gebracht. Auch die Vorsitzende des DGB NRW Anja Weber hat sich dem Appell angeschlossen. Die Unterzeichner fordern belastbare und nachhaltige Zukunftskonzepte für das Rheinische Revier.
06.11.2017
Colourbox.de
Heute startet in Bonn die 23. UN-Weltklimakonferenz (COP23). Auch der Internationale Gewerkschaftsbund und mit ihm der DGB nehmen an der Konferenz teil. Sie fordern, die klimapolitischen Ziele mit beschäftigungspolitischen Zielen zu verbinden.
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08.06.2015
© Fotolia.com
Die große UN-Klimakonferenz, die im Dezember 2015 in Paris stattfindet, wirft bereits ihre Schatten voraus. Anfang Juni fanden im WCC Bonn die 42. Sitzung der Nebenorgane (Subsidiary Bodies) des Klimasekretariats der Vereinten Nationen und eine weitere Sitzung der Ad Hoc Working Group on the Durban Platform for Enhanced Action (ADP) statt. Zu beiden Konferenzen wurden rund 5 000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet.
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09.02.2015
© Fotolia.com
Der Fahrplan für ein CO2-armes Europa bis 2050 sieht für die Industrie eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 80-87% vor. Umfang und Tempo der notwendigen Anstrengungen stellen die EU, ihre Mitgliedsstaaten und Regionen, vor große Herausforderungen. Dies trifft in besonderem Maße auf die hochindustrialisierten Regionen zu.
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