14.01.2019
Kathrin Biegner/DGB NRW
Die konkreten Auswirkungen des Ausstiegs aus der Braunkohle müssen in den Regionen der Kohleförderung gestaltet werden. Die DGB-Bezirksvorsitzenden dieser Regionen fordern: "die Stärkung der Infrastruktur und der Aufbau neuer Arbeitsplätze müssen vorhanden sein, bevor ein Ausstieg aus dem Kohlebergbau beginnt." Laden Sie sich hier den Brief herunter.
14.01.2019
Tragfähige Perspektiven, nachhaltige Investitionen, tarifvertraglich abgesicherte Arbeitsplätze
Kathrin Biegnre/DGB NRW
Die konkreten Auswirkungen des Ausstiegs aus der Braunkohle müssen in den Regionen der Kohleförderung gestaltet werden. Die DGB-Bezirksvorsitzenden dieser Regionen fordern: "die Stärkung der Infrastruktur und der Aufbau neuer Arbeitsplätze müssen vorhanden sein, bevor ein Ausstieg aus dem Kohlebergbau beginnt."
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PM
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24.10.2018
DGB NRW
Unter dem Motto "Wir sind laut für unsere Jobs" demonstrieren heute zigtausende Beschäftigte im Rheinischen Revier. Dazu erklärt Anja Weber, Vorsitzende des DGB NRW: "Unsere Kolleginnen und Kollegen aus der Braunkohle und den energieintensiven Unternehmen werden heute lautstark deutlich machen, worum es in der Kommission 'Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung' gehen muss: Um einen tragfähigen Übergang in das neue Energiezeitalter und die Zukunft zigtausender Arbeitsplätze."
Zur Pressemeldung
04.10.2018
Positionspapier zur Gestaltung der Energiewende
DGB/Simone M. Neumann
In 5 Punkten beschreibt das Papier, was die Kohlekommission berücksichtigen sollte, damit die Energiewende ein Erfolg wird. Unterzeichnet wurde es im Rahmen einer Konferenz am 4. Oktober 2018 von Mark Rosendahl (DGB-Region Emscher Lippe), Frank Baranowski (Oberbürgermeister Stadt Gelsenkirchen, Kommunalrat Ruhrgebiet), Karola Geiß-Netthöfel (Regionalverband Ruhr), Michael Groß (SPD-MdBs Ruhrgebiet), Josef Hovenjürgen (Regioalverband Ruhr, Generalsekretär CDU NRW) und Thomas Wessel (Evonik Industries AG).
29.06.2018
CC BY-NC Craebby Crabbson/Flickr
Gemeinsam mit einem breiten überparteilichen Spektrum an Erstunterzeichnern aus dem Rheinischen Revier haben die Gewerkschaften ver.di und IG BCE einen Revier-Appell auf den Weg gebracht. Auch die Vorsitzende des DGB NRW Anja Weber hat sich dem Appell angeschlossen. Die Unterzeichner fordern belastbare und nachhaltige Zukunftskonzepte für das Rheinische Revier.
20.11.2017
Oliver Schaper / IHK zu Dortmund
NRW ist Stauland. Mehr als 400 Kilometer Stau an einem Tag belasten Pendlerinnen und Pendler, Unternehmen und die Umwelt. Viele Beschäftigte kommen schon genervt an ihrem Arbeitsplatz an. Eine schlechte Erreichbarkeit geht für Unternehmen nicht nur ins Geld, sondern kann Standorte und Arbeitsplätze gefährden.
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06.11.2017
Colourbox.de
Heute startet in Bonn die 23. UN-Weltklimakonferenz (COP23). Auch der Internationale Gewerkschaftsbund und mit ihm der DGB nehmen an der Konferenz teil. Sie fordern, die klimapolitischen Ziele mit beschäftigungspolitischen Zielen zu verbinden.
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21.03.2017
Bernd Röttgers, DGB NRW
Wir schauen zurück auf unsere Veranstaltung vom 20. März 2017 mit Fotos, Videos, Texten und Präsentationen.
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13.09.2016
DGB/Simone M. Neumann
Achim Vanselow, DGB NRW, hat mit diesen Anmerkungen auf der Regionalkonferenz des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministeriums die Sicht der Gewerkschaften auf die "Industriepolitischen Leitlinien" des Ministeriums dargelegt. Dabei ging er u.a. auf die Themen Nachhaltigkeit und Mitbestimmung ein.