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04.10.2017
DGB NRW
Andreas Meyer-Lauber, Vorsitzender des DGB NRW, kritisiert die Landesregierung aus CDU und FDP. Die Politik der ersten 100 Tage habe gezeigt, dass Arbeitnehmerinteressen keine Herzensangelegenheit für Schwarz-Gelb seien. Besonders dramatisch zeige sich das beim Umgang der Landesregierung mit den Stahlarbeitern von ThyssenKrupp, dem Tarifreuegesetz und der Gleichstellung von Frauen im öffentlichen Dienst.
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25.09.2017
DGB NRW
"Stahl ist Zukunft!", skandierten rund 7.000 Demonstranten am Freitag auf einer Großkundgebung der IG Metall in Bochum. Sie protestierten gegen den geplanten Zusammenschluss der Stahlsparten von thyssenkrupp und dem indischen Konzern Tata, den die Konzernspitze vergangenen Mittwoch beschlossen hatte.
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28.08.2017
Thomas Range/Arbeit 2020 in NRW
Die Broschüre gibt betrieblichen Interessenvertretungen eine erste Orientierung, wie Unternehmen und Betriebsräte mit Blick auf die Herausforderungen der Digitalisierung aufgestellt sind. Dabei steht die konkrete Situation am Standort im Fokus, nicht abstrakte Leitbilder von "Industrie 4.0". Ziel ist es, mehr Klarheit darüber herzustellen, was "4.0" für den eigenen Betrieb bedeutet, wo die Gestaltungsfelder liegen, und was der Betriebsrat tun kann.
12.07.2017
Thomas Range
Dr. Tabea Bromberg vom Institut für Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen ging in dieser Präsentation bei einer DGB-Veranstaltung am 23. Juni 2017 in Gelsenkirchen auf den Einfluss von Digitalisierung auf die Arbeitswelt ein. Dabei hob sie auch hervor, wie wichtig die Arbeit von Betriebs- und Personalräten sowie Gewerkschaften in diesem Bereich ist.
12.07.2017
Thomas Range
Die hier vorgestellte Betriebslandkarte dient als erster Analyse-Schritt, um für die verschiedenen Bereiche eines Unternehmens den Stand von Digitalisierung und Vernetzung und deren Auswirkungen auf Arbeit systematisch aufzubereiten. Damit ist sie die Grundlage für Gestaltungsprozesse von Arbeit 4.0.
29.06.2017
colourbox
2015 setzte die Hans-Böckler-Stiftung die Kommission der "Arbeit der Zukunft" ein. Ihre 32
Mitglieder aus Aufsichtsräten und Betriebsräten, Kreativwirtschaft, Gewerkschaften, Ministerien und unterschiedlichen Forschungsdisziplinen sollten sich über den Wandel der Arbeitswelt verständigen und dabei vor allem zwei Fragen in den Blick nehmen: Wie wird die Arbeit der Zukunft aussehen? Vor welchen neuen Gestaltungsaufgaben steht die Arbeitspolitik? Der Abschlussbericht fasst die Ergebnisse zusammen.
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26.06.2017
Bernd Röttgers, DGB NRW
Gewerkschaften wollen bei der Digitalisierung nicht nur Zuschauer sein, sondern mitgestalten. Das wurde bei der zweiten Regionalkonferenz des gewerkschaftlichen Gemeinschaftsprojektes "Arbeit 2020 in NRW" von IG Metall NRW, IG BCE Nordrhein, NGG NRW und DGB NRW in Gelsenkirchen wieder deutlich. Eingeladen hatten DGB NRW und DGB Emscher-Lippe gemeinsam mit der Stadt Gelsenkirchen.
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16.05.2017
Anna Schwartz
Am 11. Mai kamen Außenminister Sigmar Gabriel, Achim Vanselow (DGB NRW), die Solinger Landtagskandidatin Marina Dobbert, Prof. Lutz Becker von der Hochschule Fresenius und Ernst Martin Walsken (public affairs communication GmbH) ins Solinger Zentrum Frieden, um über eine digitale Arbeitswelt zu diskutieren.
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10.05.2017
Thomas Range, Arbeit 2020 in NRW
Das Institut für Arbeit und Qulifikation (IAQ) an der Universität Duisburg-Essen untersucht die Umsetzung von Industrie 4.0 in Betrieben. In dieser Studie nimmt das Forschungsteam auch arbeitspolitische Folgen der Digitalisierung sowie Herausforderungen für die Mitbestimmung der Betriebsräte in den Fokus. Grundlage für die Studie ist das gewerkschaftliche Gemeinschaftsprojekt "Arbeit 2020 in NRW".
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