DGB NRW analysiert aktuelle Arbeitsmarktzahlen für Nordrhein-Westfalen
DGB/Simone M. Neumann
Trotz guter Konjunktur sind noch immer 40 % von allen Arbeitssuchenenden langzeitarbeitslos. Im Ruhrgebiet ist der Anteil noch höher. Der Soziale Arbeitsmarkt mit mindestens 15.000 neuen Arbeitsplätzen ist im Aufbau. Hier sind insbesondere die Kommunen gefordert, die öffentliche Daseinsvorsorge zeitgemäß auszubauen, z.B. für mehr Sauberkeit in den Städten, zusätzliches Personal in Kitas und öffentlichem Nahverkehr. Es gibt Arbeit, es müssen jetzt dauerhaft neue Arbeitsplätze entstehen.
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DGB NRW analysiert aktuelle Arbeitsmarktzahlen für Nordrhein-Westfalen
DGB/Simone M. Neumann
Die Arbeitslosigkeit geht insgesamt zurück und mehr sozialversicherte Arbeit ist entstanden. Aber immernoch sind über 71 % der Arbeitslosen auf Hartz IV Leistungen angewiesen. Trozt guter Konjuktur ist die Anzahl der Landzeitarbeitslosen immer noch sehr hoch, vor allem im Ruhrgebiet. Nur durch mehr Qualifizierungen können diese Menschen in gute Arbeit untergebracht werden. Arbeitgeber und Arbeitsverwaltungen sind hier gefordert.
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Thomas Range, DGB NRW
Mit dem Studium tauchst Du in eine neue Welt ein. Du musst dich zurecht finden in einem Alltag, den du selbst organisieren musst. Es gibt viele neue Fragen. Als Gewerkschaftsjugend stehen wir an Deiner Seite. Lies hier, was wir Dir bieten können und finde unsere Kontaktdaten in NRW.
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Thomas Range, DGB NRW
Diese Studie der DGB-Jugend NRW fasst die wichtigsten Daten zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der nordrhein-westfälischen Studierenden zusammen. Sie zeigen: Die Hochschulen in NRW sind kein Spiegel der Bevölkerung; Menschen mit Migrationshintergrund und Kinder aus Nicht-Akademiker-Haushalten sind unterrepräsentiert.
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DGB NRW analysiert aktuelle Arbeitsmarktzahlen für Nordrhein-Westfalen
DGB/Simone M. Neumann
Trotz guter Konjunktur sind noch immer 41 % aller Arbeitslosen in NRW langzeitarbeitslos, im Ruhrgebiet noch mehr. Nur durch mehr Qualifizierungen kommen diese Menschen in Arbeit. Doch die Zahl der Qualifizierungen ist gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Arbeitgeber und Arbeitsverwaltungen sind hier gefordert gegenzusteuern.
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DGB NRW analysiert aktuelle Arbeitsmarktzahlen für Nordrhein-Westfalen
DGB/Simone M. Neumann
22.000 Jugendliche in NRW sind am Ende des Ausbildungsjahres wieder ohne Ausbildungsplatz geblieben. Gleichzeitig stecken viele in zahllosen Ersatzmaßnahmen fest. Die Chancen der Jugendlichen hängen stark vom Wohnort, Schulabschluss und Pass ab. Damit muss Schluss sein. Das Thema gehört auf die Agenda von Bund und Ländern. Unsere Empfehlung: Eine Ausbildungsumlage einführen!
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DGB-Jugend NRW
DGB NRW
Diese repräsetative Studie gibt aus Auskunft, wie die nordrhein-westfälischen Auszubildenden ihre Ausbildung bewerten. Der diesjährige Schwerpunkt liegt auf dem Thema Arbeitszeit in der Ausbildung.
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Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit
DGB NRW
Digitalisierung ist nicht nur ein wichtiges Thema in der Privatwirtschaft, auch der öffentliche Dienst verändert sich deutlich. Laut vorliegender Sonderauswertung des Index Gute Arbeit beeinflusst die Digitalisierung den Arbeitsalltag im öffentlichen Dienst sogar gravierender als in Unternehmen.
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Positionspapier zur Gestaltung der Energiewende
DGB/Simone M. Neumann
In 5 Punkten beschreibt das Papier, was die Kohlekommission berücksichtigen sollte, damit die Energiewende ein Erfolg wird. Unterzeichnet wurde es im Rahmen einer Konferenz am 4. Oktober 2018 von Mark Rosendahl (DGB-Region Emscher Lippe), Frank Baranowski (Oberbürgermeister Stadt Gelsenkirchen, Kommunalrat Ruhrgebiet), Karola Geiß-Netthöfel (Regionalverband Ruhr), Michael Groß (SPD-MdBs Ruhrgebiet), Josef Hovenjürgen (Regioalverband Ruhr, Generalsekretär CDU NRW) und Thomas Wessel (Evonik Industries AG).
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DGB NRW analysiert aktuelle Arbeitsmarktzahlen für Nordrhein-Westfalen
DGB/Simone M. Neumann
In NRW sind 150 000 Alleinerziehende, meist Frauen, auf Hartz IV angewiesen. Mehr als ein Drittel davon bereits seit mehr als sieben Jahren. Oft scheitert eine Berufstätigkeit dieser Frauen an der fehlenden Kinderbetreuung. Land und Kommunen sind gefordert, mehr Betreuungsplätze zu schaffen. Außerdem sollten Jobcenter alleinerziehende Frauen gezielt unterstützen.
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