Wasserstoffkonferenz der DGB-Regionen im Ruhrgebiet

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Für uns ist klar: Der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft ist ein entscheidender Beitrag für die Dekarbonisierung und nachhaltige Modernisierung unserer Wirtschaft. Insbesondere zur Sicherung von Wertschöpfung und Beschäftigung im Industriebereich stellt der Wasserstoffeinsatz eine Schlüsseltechnologie dar. Umso wichtiger, sich diesem Thema ausführlich zu widmen – wie Ende November bei der großen Wasserstoffkonferenz der DGB-Regionen aus dem Ruhrgebiet.

Welche Perspektiven hat eine nationale Wasserstoffstrategie? Mit dieser Frage begann die Veranstaltung, bei der sich rund 70 Teilnehmer*innen in Dortmund austauschten. Mit dabei war auch Stefan Körzell, Mitglied im geschäftsführenden DGB-Bundesvorstand, der anschließend die gewerkschaftlichen Anforderungen an den Wasserstoffhochlauf im Hinblick auf Gute Arbeit, die industrielle Nutzung und die Energie- und Versorgungssicherheit beleuchtete. Konkret für NRW wurde es dann mit unserer Vorsitzenden Anja Weber, die den Fokus auf die Situation in unserem Bundesland legte. Betriebliche Beispiele zum Wasserstoffeinsatz und regionale Teilstrategien, u.a. für den Regionalverband Ruhrgebiet (RVR), rundeten die Veranstaltung ab.

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