Scheumer forderte den Rat der Stadt auf, die Verwaltung zu stoppen, und darüber hinaus künftig dafür zu sorgen, dass auch private Investoren mindestens ein Drittel ihres beabsichtigten Wohnungsbaus für Sozialwohnungen und Wohnungen für untere und mittlere Einkommen zur Verfügung zu stellen. Oberbürgermeister und Verwaltung müssten prüfen, wie das Haus „gemeinnützigen Zwecken vorbehalten“ bleiben kann. Aus dem ehemaligen Jugendwohnheim in Schlebusch könne durch Um- oder Neubau ein Wohnheim für Auszubildende entstehen, die nach Erfahrungen des DGB-Vorsitzenden aus der Azubi-Betreuung dringend nach bezahlbarem Wohnraum suchen.