DGB NRW: Probleme benennen reicht nicht - Landesregierung muss endlich handeln, um Frauen vor Gewalt zu schützen!
Pressemitteilung
Gewalt gegen Frauen ist kein Randthema, sie geschieht mitten in unserer Gesellschaft – jeden Tag und überall. Wir erkennen an, dass die Landesregierung das Thema aufs Tableau gehoben hat: Mit einer aktuellen Studie des Landeskriminalamtes im Auftrag des Landes NRW und einer gemeinsamen Pressekonferenz wurde erstmals das Ausmaß von Gewalt gegen Frauen in NRW beziffert und öffentlich gemacht.
21. November 2025
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DGB NRW: Es darf keinen Kahlschlag bei den Arbeitsgerichten geben
Pressemitteilung
Zur heute vorgestellten Strukturreform der Arbeitsgerichte in NRW erklärt Anke Unger, stellvertretende Vorsitzende des DGB NRW: „Der DGB NRW und seine Gewerkschaften sind irritiert über den von Minister Limbach vorgelegten Entwurf. Anstatt die Arbeitsgerichtsbarkeit zu modernisieren und zukunftsfest aufzustellen, soll einfach die Axt an viele Standorte gelegt werden."
12. November 2025
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DGB NRW zum Landeshaushalt 2026: Landesregierung bleibt zu zögerlich
Pressemitteilung
Zur heutigen Anhörung im Düsseldorfer Landtag zum Haushaltsentwurf 2026 erklärt Anke Unger, stellvertretende Vorsitzende des DGB NRW: „Mit dem vorliegenden Haushaltsentwurf verabschiedet sich die Landesregierung endgültig von der Schwarzen Null – und das ist gut so. Sie hat erkannt, dass die Herausforderungen zu groß sind, um sich an unsinnige Dogmen zu klammern."
30. Oktober 2025
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DGB NRW zum Personaletat 2026: Wir brauchen endlich einen modernen öffentlichen Dienst!
Pressemitteilung
Anlässlich der heutigen Sachverständigenanhörung zum Personaletat 2026 erklärt Anja Weber, Vorsitzende des DGB NRW:„Die Landesregierung müsste deutlich mehr tun, um den öffentlichen Dienst als Arbeitgeber attraktiver zu machen und die Fachkräftelücke zu schließen. Der Personaletat des Landes NRW soll im kommenden Haushaltsjahr zwar um 7,5 Prozent steigen."
28. Oktober 2025
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DGB NRW: NRW kann und muss deutlich mehr tun
Pressemitteilung
Die Ergebnisse einer neuen DGB-Studie zeigen, dass NRW deutlich mehr investieren muss, um nicht weiter hinter die anderen Bundesländer zurückzufallen. Der DGB NRW fordert die Landesregierung daher auf, die von der Bundesregierung neu geschaffenen finanziellen Spielräume stärker zu nutzen und die Gelder aus dem Sondervermögen klug und zügig einzusetzen. Zudem muss NRW gegenüber der EU-Kommission (EU-Fonds) und der Bundesregierung (Finanzausgleich) selbstbewusster für die eigenen Interessen eintreten.
01. Oktober 2025
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